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Gewindereparatur
Gewindereparatursatz
Ein Gewindereparatursatz ermöglicht nicht nur eine Gewindereparatur, sondern Gewindeeinsätze schaffen auch tragfähige Schraubverbindungen in Werkstoffen mit geringer Festigkeit. Besonders für die Gewindereparatur in der Werkstatt und auf Montagen sind Komplettsätze mit gut sortierten Einsätzen und dem nötigen Zubehör entscheidend, um wirtschaftlich und rationell Probleme zu lösen oder teure Gehäuse und Konstruktionen vor den Schrott zu retten. Jeder Gewindereparatursatz in dieser Kategorie erfüllt unterschiedliche Ansprüche für eine Gewindereparatur.
Der Gewindereparatursatz und die Einsatzbereiche
Der Ausdruck Gewindereparatursatz stammt aus den ursprünglichen Verwendungszwecken, um zerstört Gewinde wieder brauchbar zu machen. Das ist zwar heute auch noch so, jedoch geht der Einsatzbereich inzwischen über die Gewindereparatur hinaus. Neben der Gewindereparatur im Bereich von Fahrzeugen, Maschinen und vieles mehr, werden Gewindeeinsätze ebenfalls verwendet, um bei weichen Werkstoffen die Belastbarkeit zu erhöhen. Dazu gehören Gehäuse und Maschinenteile aus Spritz-Druckguss, Bauteile aus Aluminium oder Kupfer. Auch Teile aus Kunststoff und selbst aus Holz, können mit dem Gewindereparatursatz ein belastbares und verschleißfestes Gewinde erhalten.
Gewindereparatur mit Gewindereparatursätzen
Die zur Gewindereparatur im Satz enthaltenen Einsätze bestehen aus rostfreiem Stahl und sind thermisch sowie mechanisch hoch belastbar. Durch die Vergrößerung der Auflagefläche wird in unendlich vielen Anwendungsbereichen erst eine wirtschaftliche und vorteilhafte Schraubverbindung ermöglicht. Im Fall der Gewindereparatur ist die Belastbarkeit im Anschluss in der Regel höher als im Originalzustand.
Durch eine Gewindereparatur können enorme Verluste verhindert werden, die im Zusammenhang mit langen Produktionsstillständen und teuren Neubeschaffungen von Maschinen- oder Fahrzeugbauteilen stehen.
Der Gewindereparatursatz im Einzelnen
Jeder Gewindereparatursatz wird in einer übersichtlich sortierten Kunststoffkassette angeboten und hat seine spezielle Zusammenstellung für eine Gewindereparatur. Der große Universal Gewindereparatursatz enthält alle metrischen Standardgewinde von M3 bis M12. Dazu gehören der jeweilige Kernlochbohrer und der spezielle Gewindebohrer zum Vorschneiden des Einsatzgewindes. Um für eine Gewindereparatur gerüstet zu sein, darf auch ein passendes Eindrehwerkzeug und Zapfenbrecher nicht fehlen. Die Einsätze werden nicht nur in ihren Größen unterschieden, sondern auch hinsichtlich der Gewindesteigung. Dementsprechend sind zu den metrischen Durchmessern auch die wichtigsten Feingewinde für die Gewindereparatur enthalten. Für eine spezielle Gewindereparatur können auch einzelne Größe als Satz erworben werden. Kernbohrer sowie passendes Eindrehwerkzeug und Zapfenbrecher sind auch hier beigefügt. Die Länge der Gewindeeinsätze beträgt immer Durchmesser mal 1,5.
Arbeiten mit dem Gewindereparatursatz
Die Einbringung eines Gewindeeinsatzes ist relativ einfach durchzuführen. Eine Gewindereparatur erfordert zunächst ein Aufbohren des defekten Gewindes mit dem entsprechenden Kernbohrer. Dabei muss für einen sicheren Halt der Bohrmaschine gesorgt werden, um ein Verhaken zu verhindern. Zudem ist mit geringem Vorschub zu arbeiten. Danach wird das neue Gewinde mit dem Gewindebohrer geschnitten und der Gewindeeinsatz eingeschraubt. Schon ist die Gewindereparatur abgeschlossen.
Im Gegensatz zur Gewindereparatur kann die Bohrung bei neuen Gewindebohrungen mit dem passenden Kernbohrer direkt in das volle Material gesetzt werden. Also keinen Unterschied zu gewöhnlichen Gewindebohrungen.
Der Ausdruck Gewindereparatursatz stammt aus den ursprünglichen Verwendungszwecken, um zerstört Gewinde wieder brauchbar zu machen. Das ist zwar heute auch noch so, jedoch geht der Einsatzbereich inzwischen über die Gewindereparatur hinaus. Neben der Gewindereparatur im Bereich von Fahrzeugen, Maschinen und vieles mehr, werden Gewindeeinsätze ebenfalls verwendet, um bei weichen Werkstoffen die Belastbarkeit zu erhöhen. Dazu gehören Gehäuse und Maschinenteile aus Spritz-Druckguss, Bauteile aus Aluminium oder Kupfer. Auch Teile aus Kunststoff und selbst aus Holz, können mit dem Gewindereparatursatz ein belastbares und verschleißfestes Gewinde erhalten.
Gewindereparatur mit Gewindereparatursätzen
Die zur Gewindereparatur im Satz enthaltenen Einsätze bestehen aus rostfreiem Stahl und sind thermisch sowie mechanisch hoch belastbar. Durch die Vergrößerung der Auflagefläche wird in unendlich vielen Anwendungsbereichen erst eine wirtschaftliche und vorteilhafte Schraubverbindung ermöglicht. Im Fall der Gewindereparatur ist die Belastbarkeit im Anschluss in der Regel höher als im Originalzustand.
Durch eine Gewindereparatur können enorme Verluste verhindert werden, die im Zusammenhang mit langen Produktionsstillständen und teuren Neubeschaffungen von Maschinen- oder Fahrzeugbauteilen stehen.
Der Gewindereparatursatz im Einzelnen
Jeder Gewindereparatursatz wird in einer übersichtlich sortierten Kunststoffkassette angeboten und hat seine spezielle Zusammenstellung für eine Gewindereparatur. Der große Universal Gewindereparatursatz enthält alle metrischen Standardgewinde von M3 bis M12. Dazu gehören der jeweilige Kernlochbohrer und der spezielle Gewindebohrer zum Vorschneiden des Einsatzgewindes. Um für eine Gewindereparatur gerüstet zu sein, darf auch ein passendes Eindrehwerkzeug und Zapfenbrecher nicht fehlen. Die Einsätze werden nicht nur in ihren Größen unterschieden, sondern auch hinsichtlich der Gewindesteigung. Dementsprechend sind zu den metrischen Durchmessern auch die wichtigsten Feingewinde für die Gewindereparatur enthalten. Für eine spezielle Gewindereparatur können auch einzelne Größe als Satz erworben werden. Kernbohrer sowie passendes Eindrehwerkzeug und Zapfenbrecher sind auch hier beigefügt. Die Länge der Gewindeeinsätze beträgt immer Durchmesser mal 1,5.
Arbeiten mit dem Gewindereparatursatz
Die Einbringung eines Gewindeeinsatzes ist relativ einfach durchzuführen. Eine Gewindereparatur erfordert zunächst ein Aufbohren des defekten Gewindes mit dem entsprechenden Kernbohrer. Dabei muss für einen sicheren Halt der Bohrmaschine gesorgt werden, um ein Verhaken zu verhindern. Zudem ist mit geringem Vorschub zu arbeiten. Danach wird das neue Gewinde mit dem Gewindebohrer geschnitten und der Gewindeeinsatz eingeschraubt. Schon ist die Gewindereparatur abgeschlossen.
Im Gegensatz zur Gewindereparatur kann die Bohrung bei neuen Gewindebohrungen mit dem passenden Kernbohrer direkt in das volle Material gesetzt werden. Also keinen Unterschied zu gewöhnlichen Gewindebohrungen.